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Artikel der Kategorie ‘Selbsthilfe bei Internetmarketing’

Selbsthilfe bei Internetmarketing

März 08, 2011 Von: Günter Kategorie: Selbsthilfe bei Internetmarketing Noch keine Kommentare →

Weiterbildung ist für die erfolgreiche Selbsthilfe unabdingbar, und erst recht beim Internetmarketing. Dort kommt es
ja gerade darauf an, das viele Leute auf die Internetseiten kommen und die Informationen lesen die es zu veröffentlichen gilt. Erfahren und vertiefen, wie so etwas genau, einfach und erfolgreich geht, kann in einem Kursus erlernt werden.

Grundsätzlich ist ja alles was ich erlerne um weiter zu kommen, die Lebenssituationen zu verändern oder finanziell erfolgreicher zu werden Selbsthilfe. Auch wenn ich nur andere Menschen frage ob sie mir helfen könnten, dient das  ja meinem eigenen Fortkommen und gehört somit auch schon  in die Kategorie Selbsthilfe.
Internetmarketing in Form eines Kurses zu erlernen und dann dadurch die Vorgänge kennen zu lernen die den Ablauf solch eines erfolgreichen Internetmarketings möglich machen, kann auch sehr anregend und spannend werden, aber auf jeden Fall wird es angenehm kurzweilig. Nach und nach schafft man sich so ein verzweigtes Netzwerk, das Tag für Tag von Besuchern absolviert wird und einen bekannter macht.
Bei richtiger Anwendung des Gelernten mit den vielen verschiedenen kleinen Helferlein und Plugins die man im Laufe des Kurses kennen lernt tragen mit dazu bei, das sich bald der erwünschte Erfolg einstellt und dauerhaft bleibt.
Selbsthilfe kann auch Spaß machen, dann nämlich wenn beim betrachten der neuesten Zahlen der Klickstatistiken
festgestellt wird, wie enorm sich die Anzahl der Besucher und Wissbedürftigen vergrößert hat und auch sich der Erfolg bald in barer Münze einstellen wird. Das ist es warum letztendlich Internetmarketing  betrieben wird. Selber möchte man ja allzu gerne zu der redlichen und seriösen Seite der Internetmarketing-Betreiber gehören. Dazu gehört auch, das viel von einem selber erzählt und berichtet wird, um einerseits sich selber und andererseits den Suchenden zu helfen.

Es entsteht ein Lernprozess, der auch seine Zeit braucht, um gelernt zu werden. Gelernt wird durch immer wieder anwenden des Gelernten und durch viel üben. Die Fertigkeiten werden dadurch gefestigt, und zum Können.

Lernen als Selbsthilfe

März 04, 2011 Von: Günter Kategorie: Selbsthilfe bei Internetmarketing 2 Kommentare →

Liebe Blogleser,

egal, wo man seine Ohren und Augen hat, überall hört man Namen wie Twitter, Facebook oder YouTube. Die Ausbreitung dieser Web2.0-Plattformen scheint gewaltig zu sein. Da kommen gewöhnliche Medien wie Zeitung oder das Fernsehen bei der Nachrichtenverbreitung nicht mehr hinter her und versuchen zum Teil verzweifelt nun auch noch auf den Web2.0-Zug aufzuspringen.

Unglaubliche Massen tummeln sich auf diesen Portalen. Allein in Deutschland sind es auf den oben genannten Seiten jeden Monat circa 30 Mio. Besucher.

Als Selbsthilfe suchender, wissbegieriger Mensch fragt man sich natürlich, wie man auch als „kleiner Fisch“ das Potential des Web 2.0 für sich nutzen kann. Ehrlich gesagt, fehlte mir eine handfeste Anleitung. Ich wusste zwar, dass die Reichweite unglaublich groß ist, aber was genau muss ich tun, um die Leute von Twitter und Co. auf meine Seite zu bringen?

Witziger weise stolperte ich zufällig über ein interessantes Video über Web 2.0. Das Video ist von Mario Schneider, einem 20 Jährigen. Ich war neugierig, was ein so junger Mensch mir über das Internet erzählen könnte.

Ich war vollkommen überrascht, als er plötzlich ein von ihm entwickeltes System auspackte, dass ein feinabgestimmtes Zusammenspiel zwischen Twitter, Facebook, YouTube und dem eigenen Blog darstellte.  Seine Schlüsse schienen logisch und so langsam verstand ich, wie man das Web 2.0 für Selbsthilfe und Marketing einsetzen konnte.

Ich möchte auch Ihnen in Kürze dieses System hier vorstellen:

1.)    Das wichtigste Element ist das eigene WordPress-Blog. Man kann es sich vorstellen, wie sein eigenes Haus, in das man Tag für Tag über die anderen Plattformen Leute zu seiner Party einlädt. Durch gute Artikel zeigt man den Lesern, dass man ein Experte in dem Thema ist und kann sich durch gute Tutorials eine „Fangemeinde“ aufbauen. Außerdem werden Blogs von Google geliebt und gute Inhalte liefern schnell die ersten Besucher.

Man kann sich das Blog also auch wie seinen eigenen Zeitungsverlag vorstellen. So baut man Vertrauen auf und bringt Leute dazu, die Zeitung zu abonnieren sich in einen E-Mailverteiler einzutragen – Das Ziel des gesamten Systems.

2.)    Neben dem Besucherstrom durch Google, sind nun die bekannten Web2.0-Plattformen für die Traffic-Generierung zuständig. Die wichtigste Rolle spielt hier Twitter. Man kann es sich vorstellen, wie einen eigenen Radiosender. Sobald deine Follower online sind, sind sie „voll auf Sendung“ und lesen über das, was man gerade tut. Stellt man sich geschickt (nicht wie ein Spammer) an, schafft man es täglich Leute auf sein Blog zu schicken, dort werden das Wissen und die Informationen präsentiert.

3.)    Es fehlt noch der eigene Fernsehsender 🙂 Klar, das ist YouTube. Benutzer von Twitter lieben Videos und so kann man die Zwitschergemeinde auf seinen YouTubekanal leiten und von dort aus wieder auf das Blog. Ein richtig gutes Video kann natürlich schon an sich virale Effekte bieten und so jeden Tag Besucher liefern. Wenn das Video ins eigene Blog eingebaut wird, lockert das das Bild und man kann durch hochwertige Tutorials das Verlangen nach mehr wecken.

4.)     Facebook vereint sozusagen die Funktionen von Twitter und YouTube. So können Sie wunderbar die erstellten Videos von YouTube auch in Facebook veröffentlichen und durch eine Applikation die Tweets in Twitter auch automatisch in Facebook erscheinen lassen.

So gelingt es auch hier seine Freunde mit seinen Artikeln im Blog bekannt zu machen.

Dabei sollte man nicht vergessen, welchen Wert ein solcher Besucher hat. Immerhin ist es kein gekaufter sondern einer, der freiwillig mehr von uns wissen möchte (unbezahlbar).

Wenn Sie  mehr zu dem System und genauere Angaben über die Funktionsweisen wissen möchten, dann lassen Sie sich nicht davon abhalten, das Video selbst anzuschauen:             Hier geht es zum Video

Viel Spaß!

Günter Duda